Shopify Dropshipping – So wird dein Onlineshop erfolgreich

Lukas

Lukas Schmidt, 30. November 2023

Shopify Dropshipping – So wird dein Onlineshop erfolgreich

Lesezeit: 16 Minuten

Vor einigen Jahren hat sich der E-Commerce revolutioniert, Dropshipping wurde geboren und hat die Branche auf den Kopf gestellt. Allen voran hat Dropshipping Shopify geholfen ihr Unternehmen zu skalieren, Shopify und Dropshipping wird deshalb oft in Verbindung gebracht. In diesem Artikel erfahrt ihr, was Dropshipping ist und wie ihr ein solches Unternehmen mit Shopify aufstellen könnt.

Was ist Dropshipping?

Dropshipping beschreibt eine spezielle Form des online Handelns, indem kein eigenes Lager benötigt wird. Stattdessen, werden die Produkte beim Kauf direkt vom Zulieferer zum Endkunden verschickt. Deshalb ist Dropshipping so beliebt, denn die Anfangskosten können sehr niedrig sein, was vielen Menschen die Möglichkeit gibt, mit diesem Geschäftsmodell zu starten.

Beim Dropshipping steht das Produkt im Focus, denn letztendlich entscheidet die Ware, wie die Zielgruppe aussieht und damit auch welche Marketingmaßnahmen zum Erfolg führen. Ein großer Teil des Erfolges beim Dropshipping hängt davon ab, ob du erkennen kannst, was ein gutes Produkt ausmacht.

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Die Vorteile von Shopify Dropshipping?

Dropshipping mit Shopify hat einige Vorteile, die der Grund sind, warum diese Unternehmensstruktur in den letzten Jahren so große Wellen geschlagen hat. Dabei gilt es zu beachten, dass die “Gold-Rush Phase” mittlerweile vorbei ist. Als Dropshipping neu war, stoßen wenige Anbieter auf viele neugierige Kunden mit wenig Skepsis. Es war einfacher, hohe Mengen an Geld umzusetzen. So war es nur eine Frage der Zeit bis immer mehr Unternehmen auf den Dropshipping Zug aufsprangen, so wurde der Markt über die letzten Jahre übersättigt. Außerdem ist das Misstrauen von Kunden gewachsen, da viele Produkte qualitativ unzureichend waren.

Doch Dropshipping hat vor allem in der Verbindung mit Shopify einige nicht von der Hand zu weisende Vorteile und mit der richtigen Herangehensweise kann auch immer noch ein erfolgreiches Unternehmen darauf aufgebaut werden.

Geringe Anfangskosten

Der Kapitalbedarf um einen Onlineshop mit Dropshipping zu starten ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Onlineshop oder physischen Geschäfts extrem gering. Durch das Wegfallen von Lagerkosten und Lagerbestand können die meisten Anfangskosten vermieden werden.

Minimale Betriebskosten

Da kein physisches Inventar gelagert werden muss, entfallen Kosten für Lagerhaltung, Versicherung und Logistik. Das ermöglicht es, sich auf den Aufbau und die Vermarktung des Geschäfts zu konzentrieren. 

Vielfalt im Produktangebot

Mit Dropshipping kann eine breite Palette von Produkten angeboten werden, ohne das Festlegen auf ein bestimmtes Nischenprodukt. Das ermöglicht flexible Anpassungen des Angebotes und die Möglichkeit auf Trends zu reagieren 

Geringes Risiko bei unverkauften Inventar

Da Dropshipper eher als Intermediär handeln und nur Produkte kaufen, wenn sie bereits Bestellungen erhalten haben, wird das Risiko von unverkauftem Inventar minimiert. Vor allem bei saisonalen oder Trendprodukten ist das ein großer Vorteil.  

Zeitersparnis

Lagerverwaltung kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Mit Dropshipping fällt diese Tätigkeit größtenteils weg und so bleibt mehr Zeit für den Aufbau der Marke, Marketing und Kundenservice. Während sich der Lieferant um die Lagerbestände und den Versand kümmert.

Flexibilität und Skalierbarkeit

Da nicht in physische Infrastruktur investiert werden muss, kann das Geschäft leichter skaliert werden und flexibel auf Änderungen in der Nachfrage reagieren.

Globale Reichweite

Dropshipping ermöglicht es, Produkte weltweit anzubieten, ohne sich um den internationalen Versand und Lagerbestände kümmern zu müssen. Dies kann die Reichweite eines Unternehmens erheblich vergrößern.

Leicht zu starten

Durch die geringen Anfangskosten und minimale Betriebskosten ist es vergleichsweise einfach, mit Shopify Dropshipping zu starten. Aber nicht nur die geringen Kosten sind ausschlaggebend, es gibt bereits viele Tools und Services, die sich über die Jahre etabliert haben und das Starten mit Dropshipping noch einfacher machen. Deshalb setzen viele Dropshipper auf Shopify, denn das Shopsystem bietet viele Vorteile, die für ein Dropshipping Unternehmen ausschlaggebend sind.

Mögliche Nachteile beim Dropshipping mit Shopify

Dropshipping hat natürlich auch seine Schattenseiten und es ist wichtig, beide Seiten der Medaille zu kennen, bevor du dich an den Verkauf mit Dropshipping wagst. Deshalb hier eine Übersicht:

Geringe Gewinnmargen

Zwar sind die Anfangskosten gering, dafür kosten Produkte ohne Mengenrabatt, die einzeln über Kontinente verschickt werden, dementsprechend mehr. Was die Gewinnmarge schmälert, deshalb setzen viele Dropshipping Unternehmen auf Masse. 

Abhängigkeit von Lieferanten

Die Zuverlässigkeit der Lieferanten kann ein Problem darstellen. Wenn Lieferanten Probleme mit der Inventarverfügbarkeit oder dem Versand haben, kann dies zu unzufriedenen Kunden führen. Deshalb ist es wichtig, einen vertrauenswürdigen Lieferanten auszumachen und im besten Fall ein gutes Verhältnis aufzubauen.

Eingeschränkte Qualitätskontrolle

Qualitätskontrolle ist nur bedingt möglich, zwar können stichprobenartige Probeprodukte bestellt werden, die Qualität kann aber variieren. Auch hierfür ist es wichtig, den richtigen Lieferanten zu finden. Denn ein qualitativ schlechtes Produkt oder Lieferengpässe können dem Ruf der Marke schaden.

Intensiver Wettbewerb

Aufgrund der niedrigen Einstiegshürden für Dropshipping gibt es oft einen intensiven Wettbewerb. Die gleichen Produkte können von verschiedenen Händlern angeboten werden, was es schwierig macht, sich zu differenzieren.

Verantwortung für Kundenservice

Obwohl du nicht direkt für den Versand verantwortlich bist, musst du dich weiterhin um den Kundenservice kümmern. Bei unzuverlässigen zulieferten, fehlerhaften Produkten oder langen Versandzeiten kann das schnell zu einer zeitintensiven und lästigen Aufgabe werden. 

Fluktuation der Produktverfügbarkeit 

Dropshipping-Händler sind abhängig von der Produktverfügbarkeit bei ihren Lieferanten. Wenn ein Produkt plötzlich nicht verfügbar ist, kann dies zu Unannehmlichkeiten für Kunden führen.

Währungs- und Zeitzonenunterschiede

Wenn Lieferanten in verschiedenen Ländern ansässig sind, können Währungs- und Zeitzonenunterschiede zu logistischen Herausforderungen führen.

Rückgabeprobleme

Rücksendungen und Rückerstattungen können komplexer sein, da Produkte oft von verschiedenen Lieferanten stammen und über Kontinente verschickt werden müssen. Dies erfordert eine effektive Kommunikation und Koordination.

Brandbuilding ist Schwierig

Da Produkte eines anderen Herstellers verkauft werden, kann es schwierig sein, eine eigene Marke aufzubauen. Hierfür muss mit dem Zulieferer über Verpackung, Anbringung deines Logos und eventuelle exklusiv Deals verhandelt werden. Das kann vor allem am Anfang schwierig bis unmöglich sein.

Fazit zu Dropshipping mit Shopify

Wer Shopify Dropshipping als Methode zum schnellen Reichtum sieht, der wird schnell wieder aufgeben. Die Zeiten, in denen Händler mit Plastikschrott aus China Millionen-Umsätze erzielt haben, sind zum Glück vorbei. Wer heutzutage mit Dropshipping erfolgreich sein will, muss vor allem eins verstehen. “Welches Produkt will meine Zielgruppe?” Wer das richtige Gespür für ein Nischenprodukt hat, der hat immer noch die Chance, mit Dropshipping ein Erfolgreiches Unternehmen zu grünen und kann sich so langsam zu einer bekannten Marke entwickeln.

Wie gelingt Dropshipping mit Shopify?

Am Anfang ist die richtige Einstellung und Erwartungshaltung wichtig. Wer zu viel erwartet, wird enttäuscht sein und früh aufgeben. Am Anfang sollte der Focus darauf liegen, das richtige Skillset zu erwerben und nicht das schnelle Geld. So kann Dropshipping auch neben einer Vollzeitbeschäftigung starten und ab einem gewissen Punkt das Angestelltenverhältnis ersetzen. Gleich ins kalte Wasser springe und den Job kündigen kann auch funktionieren, ist aber extrem riskant. Ein Fehler kann hier existenzbedrohend sein und ist daher weniger ratsam. 

Auch wichtig ist, das richtige Verhältnis zwischen theoretischem Wissen und Praxiserfahrung zu finden. Ab einem gewissen Punkt hilft es nicht mehr, sich weiteres Wissen über Dropshipping anzueignen, es wird Zeit zu starten. Ebenso kann zu wenig Recherche dazu führen, dass grobe Fehler begangen werden, die den Fortschritt verhindern. Eine Balance ist hier wichtig.

Ins Besondere würde ich Dropshipping eher als Sprungbrett sehen, um im E-Commerce Fuß zu fassen. Das Konzept ist optimal, um einen Markt zu testen und Erfahrung zu sammeln. Allerdings sind die Gewinnmarschen eher niedrig, da viele Schritte des Verkaufsprozesses outgesourct werden. Daher empfehle ich nach dem Proof of Concept mehr in Richtung Brandbildung zu investieren und eventuell sogar eigene Lagerbestände aufzubauen. Das geht allerdings nicht mit schnelllebigen Produkten.

Daher richtet sich mein Leitfaden eher an die, die mit Shopify Dropshipping Schritt für Schritt ein nachhaltiges E-Commerce Unternehmen aufbauen und skalieren wollen. 

Mit Shopify ein Dropshipping Business aufzubauen, beinhaltet folgende Schritte:

  • Ein Produkt wählen
  • Konkurrenz recherchieren
  • Lieferanten finden
  • Unternehmen Gründen
  • Onlineshop erstellen
  • Marketing
  • Lernen und Skalieren
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Wie finde ich ein gutes Produkt für Dropshipping mit Shopify? 

Hier gibt es zwei Ansätze, mit jeweiligen Vor- und Nachteilen. Im Idealfall hast du bereits ein Produkt im Sinn, welches du verkaufen möchtest und willst daraus langsam eine bekannte Marke für genau diese Nische formen. Oder, dir ist es egal, was du verkaufst und es geht dir vor allem darum, deine finanzielle Situation zu verbessern, dann kannst du gezielt Trends nutzen und dank der Vorteile von Dropshipping flexibel reagieren. Egal wie du dich entscheidest, es ist wichtig, dass du dein Produkt auf Herz und Nieren prüfst und das geht so:

  • Nischenforschung: Identifiziere Nischenmärkte, die dein Interesse wecken oder in denen du Erfahrung hast. Dies könnte die Auswahl und Vermarktung des Produkts erleichtern. Wichtig dabei ist, dass die Nische an sich trotzdem genügend Nachfrage hat. 
  • Trendanalyse: Verwende Tools wie Google Trends, um herauszufinden, welche Produkte oder Themen derzeit im Trend liegen. Achte darauf, dass es sich nicht nur um kurzfristige Trends handelt.
  • Wettbewerbsanalyse: Untersuche den Wettbewerb, um festzustellen, welche Produkte gut funktionieren. Analysiere andere Shopify-Shops, Amazon-Verkäufer und soziale Medien, um Trends und beliebte Produkte zu identifizieren.
  • Produktnachfrage prüfen: Verwende Tools wie Google Keyword Planner, um das Suchvolumen für potenzielle Produkte zu analysieren. Ein höheres Suchvolumen könnte auf eine stärkere Nachfrage hinweisen.
  • Problemlösung: Betrachte Produkte, die bestimmte Probleme für deine Zielgruppe lösen. Produkte, die eine Lösung für ein häufiges Problem bieten, haben oft eine höhere Erfolgschance.
  • Saisonalität beachten: Berücksichtige die Saisonalität, insbesondere wenn es um bestimmte Produkte geht. Einige Artikel könnten zu bestimmten Zeiten des Jahres beliebter sein.
  • Lieferanten und Versand prüfen: Stelle sicher, dass es zuverlässige Lieferanten gibt, die das Produkt zeitnah liefern können. Lange Lieferzeiten könnten potenzielle Kunden abschrecken.
  • Preisstrategie: Analysiere die Preise ähnlicher Produkte auf dem Markt. Achte darauf, dass dein Produkt wettbewerbsfähig ist, und berücksichtige dabei die Qualität und den Mehrwert.
  • Produktbewertungen lesen: Überprüfe Produktbewertungen auf Plattformen wie Amazon, um Einblicke in die Kundenzufriedenheit und mögliche Verbesserungen zu erhalten.
  • Gesetzliche Bestimmungen: Stelle sicher, dass dein Produkt den gesetzlichen Bestimmungen entspricht und keine rechtlichen Probleme verursacht.
  • Sichere Zahlungsoptionen: Überprüfe, ob es sich um ein Produkt handelt, bei dem Kunden bereit sind, online zu kaufen. Produkte mit einem höheren Vertrauensfaktor können einfacher zu verkaufen sein.

Wenn du all diese Punkte berücksichtigt hast und ein Produkt finden konntest, welches vielversprechend ist, dann wird es Zeit für Schritt 2.

Wer ist meine Konkurrenz?

Obwohl du bereits bei der Auswahl deines Produktes die Konkurrenz analysiert hast, um festzustellen, ob eine Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage besteht, gehst du diesmal noch einen Schritt weiter. 

Ein Blick auf Konkurrenten hilft dir zu verstehen, was funktioniert und wie du potenzielle Kunden von deinem Produkt überzeugen kannst. Diese wichtigen Vorkenntnisse helfen dir am Anfang möglichst genau auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe einzugehen. Später kannst du dann auf deiner selbst gesammelten Erfahrung aufbauen, und deinen Shop noch weiter optimieren.

Zuerst solltest du bis zu fünf Konkurrenten aufspüren, dann kannst du analysieren, was diese auszeichnet und wie du ein besseres Angebot für Interessenten erstellst.

Google Suche als erste Anlaufstelle

Gib deinen Produktnamen in die Google Suche ein, jetzt wirst du sofort mit angeboten bombardiert. Wichtig zu unterscheiden ist hierbei zwischen organischen Ergebnissen und bezahlten Anzeigen zu unterscheiden. Ich empfehle die Konkurrenz über die organische Suchen zu bestimmen, da diese in der Regel die Platzhirsche der Nische sind. Allerdings lohnt es sich auch einen Blick auf die Anzeigen zu werfen, hier ist es wahrscheinlicher, dass du auf Shopify Dropshipping Shops stößt, die eventuell sogar dasselbe Produkt verkaufen. Anzeigen erkennst du am “Gesponsort” Tag des jeweiligen Ergebnisses.

Anschließend machst du dich mit den Wettbewerbern und deren online Shop vertraut, mache am besten eine Liste von Dingen, die dir positiv an jedem Wettbewerber auffallen und versuche deren USP (Unique Selling Point) zu definieren.

Überlege dir danach, was du besser machen kannst als die Konkurrenten. Du kannst auch die Stärken deiner Konkurrenten kombinieren, um so das Beste aus deinem Shop herauszuholen. Falls du vorhast, dein Produkt langfristig zu vertreiben, solltest du dir auch einen USP überlegen, falls dir das gelingt, stehen die Chancen gut, dass du tatsächlich ein Lücke im Markt entdeckt hast. 

Social Media Analyse

Als Nächstes solltest du dir die Social Media Ads deiner Konkurrenz ansehen. Dafür nutzt du am besten ein neues Profil und interagierst auf TikTok und Facebook mit Content in deiner Nische. Nun sollte es nicht mehr lange dauern, bis dir Ads über das Thema ausgestrahlt werden. Schaue dir diese Ads genau an und übernehme die Learnings in deine Liste. Du kannst auch neue Konkurrenten in deine Liste mit aufnehmen, wenn dich deren Anzeige besonders überzeugt hat.

Finde heraus, wie deine Konkurrenten mit ihren Kunden kommunizieren, analysiere ihr Feed Design und überprüfe das Engagement auf den vorhandenen Content. Nutze diese Informationen, um deine Marke weiter abzuheben und deine Social Media Präsenz zu verbessern.

Analyse Tools

Falls du ein Analyse Tool wie Ahrefs oder Sistrix zur Verfügung hast, kannst du auch hier interessante Daten extrahieren. Um langfristig zu planen, kann es hilfreich sein, einen Blick auf die SEO Sichtbarkeit zu werfen. Diese verrät dir, wie schwer es wird, langfristig wirklich organischen Traffic aufzubauen. Hier ist vor allem das Ahrefs Domain Raiting interessant. Dieses verrät dir, wie viel Autorität deine Konkurrenz bereits aufgebaut hat. 

Auch der Sichtbarkeitsindex von Sistrix kann dir wichtige Einblicke geben. Am Verlauf der Sichtbarkeitskurve siehst du beispielsweise, ob eine stetige Verbesserung der Sichtbarkeit erzielt wurde, das schließt in der Regel auf regelmäßige Bemühungen in der Suchmaschinenoptimierung.

Jetzt solltest du genug Daten über deine Konkurrenten gesammelt haben, nutze deine Liste, um die Erkenntnisse zu vereinen und daraus deine Strategie zu entwickeln.

Einen zuverlässigen Lieferanten für Dropshipping finden

Mindestens genauso wichtig, wie das Produkt, ist auch der Lieferant, der für das Produkt und die Lieferung zuständig ist. Denn, wenn der Lieferant unzuverlässig ist, produziert das viel Arbeit für dich und kann deinem Unternehmen nachhaltig schaden. Deshalb solltest du auch hier genauer hinschauen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du beachten musst:

  • Lieferantenverzeichnisse: Nutze Lieferantenverzeichnisse wie Alibaba, Oberlo, SaleHoo oder andere Plattformen, um eine Liste potenzieller Lieferanten zu erstellen.
  • Überprüfung von Bewertungen und Erfahrungen: Lies Bewertungen und Erfahrungen anderer Händler, die bereits mit den potenziellen Lieferanten zusammengearbeitet haben. Dies kann dir einen Einblick in die Zuverlässigkeit und Qualität der Lieferanten geben. Schaue dir die negativen Bewertungen hier genauer an.
  • Kommunikation und Professionalität: Kontaktiere potenzielle Lieferanten und bewerte ihre Kommunikationsfähigkeiten und Professionalität. Ein zuverlässiger Lieferant sollte schnell auf Anfragen antworten und klare Informationen bereitstellen können. Am besten solltest du ebenfalls bereits als professioneller Händler auftreten.
  • Produktqualität: Bestelle Musterprodukte, um die Qualität zu überprüfen. Dies ermöglicht es dir, die tatsächliche Produktqualität zu sehen und sicherzustellen, dass sie deinen Standards entspricht. Du solltest mehrere Muster mit verschiedenen Konten bestellen, um die Kontinuität zu testen.
  • Lieferzeiten: Frage nach den durchschnittlichen Lieferzeiten, um sicherzustellen, dass sie mit den Erwartungen deiner Kunden übereinstimmen mache auch hierfür Tests. Schnelle Lieferzeiten sind ein wichtiger Faktor im E-Commerce.
  • Versandkosten und -optionen: Kläre die Versandkosten und -optionen. Die Transparenz in Bezug auf Versandkosten ist wichtig, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
  • Skalierbarkeit: Stelle sicher, dass der Lieferant in der Lage ist, mit dem Wachstum deines Geschäfts mitzuhalten. Du möchtest sicherstellen, dass der Lieferant in der Lage ist, größere Bestellungen effizient zu bearbeiten.
  • Rechtliche Aspekte: Kläre rechtliche Aspekte wie Zollformalitäten und Produktregulierungen, um sicherzustellen, dass du alle erforderlichen Vorschriften einhältst.
  • Preisverhandlungen: Verhandle die Preise und Konditionen mit den potenziellen Lieferanten. Vergiss dabei nicht, auch über mögliche Rabatte bei größeren Bestellmengen zu sprechen. Aber sei dir auch im Klaren, dass du am Anfang eventuell noch nicht das Vertrauen hast, um hier große Rabatte zu sichern.
  • Flexibilität: Finde heraus, wie flexibel der Lieferant bezüglich Anpassungen an Produkte, Verpackungen oder anderen Anforderungen ist. Das ist vor allem für die Zukunft wichtig, wenn du deine Marke von anderen abheben willst. 

Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um den richtigen Lieferanten auszuwählen, da dies einen erheblichen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und den Erfolg deines Dropshipping-Geschäfts haben kann.

Unternehmen mit der richtigen Rechtsform gründen

Da Dropshipping mit Shopify eine gewerbliche Tätigkeit ist, musst du dafür ein Unternehmen gründen. Hier kommen vor allem zwei Unternehmensformen in Fragen. Ein Einzelunternehmen oder eine GmbH. Fängst du ganz neu an, ist die einfachst Lösung, ein Kleinunternehmen zu gründen. Das Kleinunternehmen ist eine Sonderform des Einzelunternehmens und richtet sich an Menschen, die erst mit dem Unternehmertum anfangen. Beachte aber, dass du als Kleinunternehmen mit deinem Privatvermögen haftest.

Dropshipping Onlineshop mit Shopify erstellen

Für Dropshipping bietet sich Shopify besonders an. Das Shopsystem ermöglicht es einfach und schnell einen Onlineshop aufzubauen. Dazu werden weder Programmierkenntnisse noch eigenes Hosting benötigt. Einfacher geht es nicht.

Wie du einen Shopify Shop erstellst, habe ich in meinem Shopify Einsteiger Guide bereits ausführlich erklärt. Dort gehe ich auf jeden Schritt detailliert ein.

Im ersten Schritt musst du deinen Shop zum Laufen bringen. Danach wirst du immer wieder kleine Änderungen vornehmen müssen, bis du rentabel bist. Dennoch solltest du versuchen, deine zuvor gesammelten Daten in die Erstellung deiner Marke und deines Shopify Shops einfließen zu lassen.

Auch über die Shopify Kosten musst du dir im Klaren sein. Shopify hat 3 Abomodelle, der Basic Plan kostet bei jährlicher Zahlung 27€ im Monat. Dieser ist für den Start am empfehlenswertesten. Sollte dein Unternehmen über die Jahre zu einem Schwergewicht wachsen, gibt es mit Shopify Plus jetzt auch hierfür den richtigen Plan.

Ebenso wichtig ist das richtige Shopify Theme. Willst du hierfür kein Geld ausgeben, empfehle ich dir Fashe, wenn du für das Design ein Budget eingeplant hast, dann lies am besten unseren Test zu den besten Shopify Themes.

Alles Weitere kannst du, je nach Bedarf, mit der Zeit implementieren. Das ist tolle an Dropshipping mit Shopify, du kannst deinen Shop mit Apps und Tools an deine Bedürfnisse anpassen.

Sobald der Shop live geht, musst du zahlungswillige Kunden auf dein Produkt aufmerksam machen.

Marketing, das A und O für Shopify Dropshipping

Ein Grund, warum Shopify Dropshipping anfangs so lukrativ war, waren die niedrigen Werbekosten auf Facebook und Instagram. Mittlerweile sind die Werbekosten jedoch merklich gestiegen, was die Profitabilität beeinträchtigt und die Notwendigkeit der Optimierung betont. Für Dropshipping bieten sich zwei Werbemethoden besonders an. Zum einen Social Media Ads, zum anderen PPC Anzeigen, aber auch Influencer Marketing kann potenzielle Kunden auf deine Marke aufmerksam machen.

Social Media Ads

Social Media Ads sind nach wie vor eine effektive Methode, um die Sichtbarkeit deines Shopify-Dropshipping-Geschäfts zu steigern und potenzielle Kunden zu erreichen. Hier sind einige wichtige Schritte und Überlegungen für die Nutzung von Social Media Ads:

  1. Wähle die richtige Plattform: Identifiziere deine Zielgruppe und wähle die sozialen Plattformen aus, die für deine Nische am relevantesten sind. Facebook und Instagram sind oft beliebte Optionen, aber je nach Produkt können auch Plattformen wie Pinterest oder TikTok in Betracht gezogen werden.
  2. Erstelle ansprechende Anzeigen: Design ist entscheidend. Stelle sicher, dass deine Anzeigen visuell ansprechend sind und die Vorteile deiner Produkte klar kommunizieren. Verwende hochwertige Bilder oder Videos, die das Interesse wecken.
  1. Zielgruppenspezifische Ausrichtung: Nutze die umfangreichen Targeting-Optionen der Plattform, um deine Anzeigen gezielt an deine Zielgruppe zu richten. Dies kann anhand von Demografie, Interessen, Verhalten und anderen Kriterien erfolgen.
  1. A/B-Tests durchführen: Teste verschiedene Anzeigenvarianten, um herauszufinden, welche am besten funktioniert. Das kann die Bildauswahl, den Werbetext oder den Call-to-Action umfassen. A/B-Tests helfen dabei, die Performance zu optimieren.
  1. Budgetierung und Gebotsstrategien: Setze klare Budgets für deine Kampagnen und nutze effektive Gebotsstrategien. Dies kann bedeuten, dass du dich auf Cost-per-Click (CPC) oder Cost-per-Mille (CPM) konzentrierst, abhängig von deinen Zielen.
  1. Retargeting einsetzen: Implementiere Retargeting-Strategien, um Besucher, die deine Website bereits besucht haben, erneut anzusprechen. Dies kann durch gezielte Anzeigen für verlassene Warenkörbe oder ähnliche Produkte erfolgen.
  1. Messung und Analyse: Verwende die Analysetools der Plattform, um die Leistung deiner Anzeigen zu überwachen. Beachte Kennzahlen wie Klickrate, Conversion-Rate und Return on Ad Spend (ROAS).
  1. Anpassung und Optimierung: Basierend auf den Analyseergebnissen optimiere kontinuierlich deine Anzeigen und Kampagnen. Passe deine Strategie an, um auf Veränderungen im Markt oder im Verhalten deiner Zielgruppe zu reagieren.
  1. Konsistenz in der Markenpräsentation: Achte darauf, dass die Darstellung deiner Marke konsistent ist. Dies beinhaltet das Logo, die Farbpalette und den Tonfall. Eine einheitliche Markenpräsentation trägt zur Wiedererkennung bei.
  1. Engagement fördern: Nutze Funktionen wie Umfragen, Gewinnspiele oder Story-Interaktionen, um das Engagement deiner Zielgruppe zu fördern. Aktive Interaktionen können die Reichweite deiner Anzeigen verbessern.
  1. Evaluierung der Kundenerfahrung: Stelle sicher, dass die Kunden nach dem Klicken auf die Anzeige eine positive Erfahrung auf deiner Website haben. Eine benutzerfreundliche Website und klare Call-to-Action-Elemente sind entscheidend.
  1.  Anpassung an aktuelle Trends: Bleibe auf dem Laufenden über aktuelle Social-Media-Trends und passe deine Strategie entsprechend an. Plattformen ändern sich ständig, und das Verständnis für aktuelle Trends kann den Erfolg deiner Anzeigen beeinflussen.
  1. Community Building: Nutze Social Media nicht nur für Anzeigen, sondern auch für den Aufbau einer Community rund um deine Marke. Engagiere dich aktiv mit deiner Zielgruppe und fördere den Austausch.

Social Media Ads können ein mächtiges Instrument für den Erfolg deines Shopify-Dropshipping-Geschäfts sein, wenn sie strategisch und gezielt eingesetzt werden. Hier musst du kontinuierlich experimentieren, analysieren und optimieren, um das Beste aus deinem Werbebudget herauszuholen.

PPC Anzeigen auf Google für Shopify Dropshipping

Neben Social Media Ads spielen auch PPC (Pay-per-Click)-Anzeigen auf Google eine entscheidende Rolle beim erfolgreichen Betrieb eines Shopify Dropshipping Unternehmens. Google Ads ermöglicht es, gezielt nach relevanten Keywords zu werben und deine Produkte einer breiten Zielgruppe zu präsentieren. Hier sind wichtige Schritte und Überlegungen für die Nutzung von PPC-Anzeigen auf Google:

  1. Keyword-Recherche: Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um relevante Begriffe für deine Produkte zu identifizieren. Verwende Tools wie den Google Keyword Planner, um das Suchvolumen und die Wettbewerbsintensität zu analysieren.
  1. Erstelle zielgerichtete Anzeigen: Deine Anzeigen sollten präzise und ansprechend sein. Nutze relevante Keywords im Anzeigentext und betone deinen USP deiner Produkte. Verwende klare Call-to-Action-Elemente, um Klicks zu fördern.
  1. Zielgruppenspezifische Ausrichtung: Nutze die Ausrichtungsmöglichkeiten von Google Ads, um deine Anzeigen gezielt an deine Zielgruppe zu richten. Dabei kannst du Faktoren wie Standort, demografische Merkmale und Interessen berücksichtigen.
  1. Landing Page Optimierung: Stelle sicher, dass die Shopify Landing Page, auf die deine Anzeigen verweisen, eine optimale Benutzererfahrung bietet. Die Seite sollte relevante Informationen enthalten und einen klaren Pfad zum Kauf oder zur Kontaktaufnahme aufzeigen.
  1. Budgetierung und Gebotsstrategien: Setze klare Budgets für deine Google Ads-Kampagnen und wähle die geeignete Gebotsstrategie aus. Du kannst zwischen verschiedenen Optionen wie Cost-per-Click (CPC) oder Conversion-Optimierung wählen, abhängig von deinen Zielen. Fange mit kleinem Budget an und fahre die Budgets von profitablen Kampagnen langsam hoch
  1. A/B-Tests durchführen: Teste verschiedene Anzeigenvarianten, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse erzielt. Experimentiere mit verschiedenen Anzeigentexten, Überschriften und Bildern, um die Performance zu optimieren.
  1. Remarketing implementieren: Nutze Remarketing-Strategien, um Besucher, die deine Website bereits besucht haben, erneut anzusprechen. Dies kann dazu beitragen, potenzielle Kunden weiter zu binden und den Wiedererkennungswert zu erhöhen.
  1. Messung und Analyse: Verwende die Analysetools von Google Ads, um die Leistung deiner Anzeigen zu überwachen. Berücksichtige wichtige Kennzahlen wie Klickrate, Conversion-Rate und den Return on Investment (ROI).
  1. Anpassung und Optimierung: Basierend auf den Analyseergebnissen optimiere kontinuierlich deine Google Ads-Kampagnen. Passe deine Keywords, Anzeigen und Gebote an, um die Effizienz zu steigern.
  1. Mobile Nutzer einbeziehen: Da viele Nutzer Google auf Mobilgeräten verwenden, sorge dafür, dass deine Anzeigen für mobile Endgeräte optimiert sind. Dies schließt auch die Optimierung der mobilen Landing Page mit ein.
  1. Negative Keywords verwenden: Implementiere negative Keywords, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen und die Streuverluste zu minimieren. Dies trägt dazu bei, dass deine Anzeigen nur für wirklich interessierte Nutzer ausgespielt werden.
  1. Kundenbewertungen einbinden: Integriere Kundenbewertungen oder Testimonials in deine Anzeigen, um Vertrauen aufzubauen. Positive Erfahrungen anderer Kunden können die Glaubwürdigkeit deiner Marke stärken.

Die Kombination von Social Media Ads und PPC-Anzeigen auf Google bietet eine ganzheitliche Marketingstrategie für dein Shopify-Dropshipping-Geschäft. Durch kontinuierliches Monitoring, Anpassung und Optimierung kannst du sicherstellen, dass deine Anzeigen effektiv sind und den gewünschten Erfolg bringen.

Influencer Marketing für Shopify Dropshipping

Neben Social Media Ads und PPC-Anzeigen auf Google kann Influencer Marketing einen bedeutenden Beitrag zum Wachstum deines Shopify-Dropshipping-Geschäfts leisten. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern kannst du eine authentische Reichweite aufbauen und deine Produkte einer breiten und engagierten Zielgruppe vorstellen. Hier sind einige Schlüsselaspekte für ein erfolgreiches Influencer Marketing:

  1.  Identifikation relevanter Influencer: Suche nach Influencern, deren Publikum mit deinen Produkten in Verbindung steht. Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok bieten eine Fülle von Influencern in verschiedenen Nischen. Achte darauf, dass die Werte des Influencers mit deiner Marke übereinstimmen.
  1. Relevanz vor Reichweite: Priorisiere die Relevanz des Influencers über die reine Anzahl der Follower. Ein kleinerer, engagierter Follower-Stamm kann oft effektiver sein als eine große, aber nicht zielgerichtete Reichweite. Berücksichtige die Interessen und Demografie der Follower.
  1. Kooperationsvereinbarungen ausarbeiten: Erarbeite klare Vereinbarungen und Konditionen für die Zusammenarbeit. Dies sollte Details zu Produkten, Entschädigungen, Veröffentlichungsplänen und anderen relevanten Aspekten enthalten. Kläre auch, wie authentische Bewertungen und Erfahrungen des Influencers eingebunden werden sollen.
  1.  Authentizität betonen: Betone die Authentizität deiner Marke und Produkte. Influencer Marketing funktioniert am besten, wenn die Vorstellung deiner Produkte natürlicher Bestandteil des Inhalts des Influencers ist. Authentische Empfehlungen haben eine höhere Glaubwürdigkeit.
  1. Kreative Zusammenarbeit fördern: Ermutige Influencer dazu, kreativ zu sein und ihre eigene Perspektive in die Zusammenarbeit einzubringen. Dies kann die Form von Unboxings, Tutorials, oder Storytelling annehmen. Die Vielfalt der präsentierten Inhalte trägt zur Anziehungskraft bei.
  1. Tracking und Analyse einsetzen: Implementiere Tracking-Methoden, um die Leistung der Influencer-Kampagnen zu analysieren. Verfolge Klicks, Conversions und andere relevante Metriken, um den Return on Investment (ROI) zu bewerten. Dies hilft, zukünftige Kooperationen besser zu gestalten.
  1.  Langfristige Beziehungen aufbauen: Strebe nach langfristigen Beziehungen mit Influencern. Kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglicht es, eine dauerhafte Präsenz auf den sozialen Plattformen der Influencer aufzubauen. 
  1. Micro-Influencer nutzen: Erwäge die Zusammenarbeit mit Micro-Influencern. Diese haben oft eine engagierte und loyale Anhängerschaft, und die Kosten für die Kooperation sind in der Regel niedriger. Micro-Influencer können besonders effektiv in Nischenmärkten sein. Gerade am Anfang würde ich auf Micro-Influencer setzen.
  1. UGC (User-Generated Content) fördern: Ermutige Influencer und deren Follower dazu, User-Generated Content zu erstellen. Dies kann die Sichtbarkeit deiner Marke weiter steigern und authentische Erfahrungen anderer Kunden zeigen. Dafür musst du in der regel einen Anreiz schaffen wie beispielsweise ein Gewinnspiel.
  1. Compliance mit den Richtlinien gewährleisten: Achte darauf, dass Influencer die FTC-Richtlinien für Werbung und Transparenz einhalten. Kläre dies vor der Zusammenarbeit und sorge dafür, dass alle Anforderungen erfüllt sind.

Influencer Marketing bietet die Möglichkeit, eine persönliche Verbindung zu potenziellen Kunden aufzubauen und das Vertrauen in deine Marke zu stärken. Aber durch handverlesene Micro-Influencer, die in deiner Nische eine sehr hohe Relevanz haben, kann der ROAS bereits von Anfang an positiv sein. Durch sorgfältige Auswahl, klare Absprachen und die Betonung von Authentizität kannst du diese Marketingstrategie effektiv in dein Gesamtkonzept für Shopify Dropshipping integrieren.

Lernen was funktioniert und skalieren

Wie du siehst, musst du um ein erfolgreicher Shopify Dropshipping Unternehmer zu werden einige Disziplinen beherrschen. Aspekte wie Conversion Optimierung, Google Ads oder Social Media Ads sind ganze Berufsfelder, die viel Erfahrung und Knowhow benötigen. Dennoch ist es wichtig, sämtliche Prozesse einmal selbst angefasst zu haben, um einen Überblick zu bekommen.

Danach musst du lernen, was funktioniert hat und was nicht und weiter optimieren. Lernen ist das Hauptstichwort. Es kann eine Weile dauern, bis du mit deinem Dropshipping Shop grüne Zahlen schreibst und es gibt viele Komponenten, an denen du scheitern kannst. Vielleicht musst du dein Produkt, deine Nische, dein Lieferanten, dein Shopify Design oder deine Marketingstrategie mehrmals überarbeiten bis du das richtige Rezept gefunden hast. Wichtig ist, dass du aus begangenen Fehlern lernst und so immer einen Schritt näher an dein Ziel vom erfolgreichen Shopify Dropshipping Business kommst.

Als Shopify Agentur können wir dir in Prozessen wie Brandbildung, Conversion Optimierung und Marketing unter die Arme greifen. Mit uns als Partner profitierst du von Experten, die sich auf einen Teilaspekt von E-Commerce spezialisiert haben. Kontaktiere uns jederzeit für einen unverbindliches Beratungsgespräch.

Lukas

Lukas Schmidt

Senior SEO-Consultant

Als SEO-Experte und Content-Marketing-Manager erhöht Lukas erfolgreich die Sichtbarkeit unserer Kunden in Google. Auf dem Golden Web Age Blog teilt er fundiertes Wissen zu Online-Marketing, SEO, E-Commerce und Shopify.

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